In dieser Folge unterhält sich maha mit Alex und johl über Datenbanken, die von einer Community kuratiert werden, wie zum Beispiel musicbrainz und „find a grave“. Am Ende sprechen wir dann über wikidata und was alles damit gemacht werden kann.
00:00:00.000 Vorstellung, was ist eine Datenbank?
00:09:31.000 Beispiele
00:50:02.000 Europäische Datenbankdirektive
00:57:09.000 Weitere Projekte
.000 Deutsche digitale Bibliothek 01:20:27 Wikidata
Die Zeitangaben sind nur ein ungefährer Anhaltspunkt wegen des Vorspanns und einiger kleinerer Schnitte. Daran wird noch gearbeitet.
In dieser Folge geht es um barocke Musik, genauer um Barockmusik. Die musikalischen Einlagen spielt Gerhard auf seinem Cembalo. Weitere Klangbeispiele führt er spontan auf seinem Keyboard vor.
Mitwirkende:
Eckdaten:
Länge: 2:37:03
Shownoter: Freiwillige Helfer auf shownot.es
00:00:00.000 C-Dur-Präludium
00:27:42.000 c-Moll-Fuge, Polyphonie
01:08:25.000 Präludium zur Partita 1 B-Dur, Bach als Person
01:36:04.000 Sarabande aus der Partita 1 B-Dur, andere Komponisten, Weihnachtsoratorium, Passionen
02:17:33.000 Johann Jakob Froberger, Johann Sebastian Bach
Shownotes:
Die Zeitangaben sind nur ein ungefährer Anhaltspunkt wegen des Vorspanns und einiger kleinerer Schnitte. Daran wird noch gearbeitet.
c-Moll-Fuge, Polyphonie
00:27:42Präludium zur Partita 1 B-Dur, Bach als Person
01:08:25Sarabande aus der Partita 1 B-Dur, andere Komponisten, Weihnachtsoratorium, Passionen
01:36:04Johann Jakob Froberger, Johann Sebastian Bach
02:17:3300:00:00.000 C-Dur-Präludium
00:27:42.000 c-Moll-Fuge, Polyphonie
01:08:25.000 Präludium zur Partita 1 B-Dur, Bach als Person
01:36:04.000 Sarabande aus der Partita 1 B-Dur, andere Komponisten, Weihnachtsoratorium, Passionen
02:17:33.000 Johann Jakob Froberger, Johann Sebastian Bach
Einhard und maha unterhalten sich über improvisierte Musik, kurz Impromusik. Früher sprach man auch von Tonkunst, wenn es um Musik ging. Deshalb findet sich das Wort im Untertitel. Es geht dabei um Harmonielehre und Einhard gibt konkrete Beispiele aus dem eigenen Repertoire. Sein technisches Equipment wird ebenfalls vorgestellt.
Mitwirkende:
Eckdaten:
Länge: 2:36:33
Shownoter: Freiwillige Helfer auf shownot.es
42:40:26.000 Vorstellung
42:55:53.000 Harmonielehre
43:32:57.000 Musik: April
44:07:45.000 Equipment
44:34:19.000 Mischformen, Weltmusik, Popmusik
44:54:16.000 Musik: Innerspace
Shownotes:
Die Zeitangaben sind nur ein ungefährer Anhaltspunkt wegen des Vorspanns und einiger kleinerer Schnitte. Daran wird noch gearbeitet.
- Podcast - Improvisierte Musik
- Musik
Harmonielehre
42:55:53- Harmonielehre
- Improvisieren setzt ein gewisses Grundlagenwissen der Harmonielehre voraus.
- Das abendländische temperierte Tonsystem. Andreas Werckmeister (1645-1706)
- Dadurch wurde es möglich in allen 12 Tonarten zu musizieren.
- Quintenzirkel. (parallele Molltonarten, Tonverwandtschaften, Vorzeichen) Von ihm lässt sich alles ableiten. Nebeneinanderliegende Tonarten sind näher verwandt als weiter weg liegende.
- Quintenzirkel
- Kadenz-Prinzip: Tonika, Subdominate, Dominate, parallele moll und deren Dominante bzw. Subdominante. Das sind dann schon mal 6 Tonarten, welche unmittelbar verwandt sind also sehr gut zusammen passen.
- Durtonleiter: Halbtonschritte zwischen 3+4 und 7+8
- Molltonleiter: Halbtonschritt zwischen 2+3 und 5+6
- Das Ton-System besteht aus 12 aufeinander bezogenen Tönen. Alle miteinander verwandt. (Schönberg) Es gibt quasi keine Atonalität. Atonalität ist eher ein Schimpfwort.
- Pythagoras
- Kammerton
- Mixtur-Trautonium
- Unser abendländisches Ohr ist natürliche Schwingungsverhältnisse mit ganzzahliger Proportion 2:1 (Oktave) , 3:2 (Quinte) , 4:3 (Quarte) 5:4 (große Terz) 6:5 (kleine Terz) gewöhnt. In anderen Kulturen sieht das absolut anders aus.
Musik: April
43:32:57- Kommentar zum Stück
- Faszination durch Freiheit. Keine starre Bindung an Noten. Oft habe ich erlebt, dass Blattspieler nur in ihrer starren Notenwelt leben aber eigentlich improvisieren möchten. Im klassischen Musikunterricht wird aber so etwas nicht vermittelt sondern nur Blattspiel.
- Früher haben die Virtuosen mehr improvisiert als heute. Viele Notenmanuskripte ließen mehr Freiheit zu. Tempo und Dynamikbezeichnungen fehlten oft. Erst zu Beethovens Zeiten (Wiener Klassik) wurde immer mehr vorgegeben. Sogar Metronomangaben.
- Gabriela Montero
- Generalbass. Bezifferter Bass. Die Akkorde wurden vom Spieler zumeist improvisiert. Das lernen Organisten noch heute.
- Heutiges Hochleistungsinterpretentum lässt oft keinen Platz mehr für Improvisation. Womit ich nicht sagen will, dass Klaviervirtuosen nicht Improvisieren können. Manche sind ja auch parallel im Jazz unterwegs.
- Ensembles der „Alten Musik“ improvisieren viel, da in alten Quellen oft nur eine Stimme überliefert ist. Der Rest wird dazu geschrieben oder spontan improvisiert.
- Improvisation in der populären Musik des 20. und 21. JH. (Jazz, Blues, Rock) hat einen sehr wichtigen Stellenwert. (Gitarren- Schlagzeug- oder Keyboardsolo beim Live-Auftritt)
Equipment
44:07:45- Digitale Aufzeichnung von Improvisation ergibt dann Komposition. Mit einer DAW von der Improvisation zum fertigen Musikstück. (Midi)
- Die DAW als Musikinstrument. Wird von vielen nicht so gesehen. Halte ich aber für einen Trugschluss.
- DAW
- MIDI
- Klaus Schulze
- Atari ST
- NanoStudio
- Akai LPK 25 (Mini Keyboard)
- Garage Band
- Notator
- Ableton Live
- Basotect
Mischformen, Weltmusik, Popmusik
44:34:19Musik: Innerspace
44:54:1642:40:26.000 Vorstellung
42:55:53.000 Harmonielehre
43:32:57.000 Musik: April
44:07:45.000 Equipment
44:34:19.000 Mischformen, Weltmusik, Popmusik
44:54:16.000 Musik: Innerspace
maha und Gerhard Anger sprechen über Reiseliteratur und
lesen aus ihr vor. Dabei geht es nicht um Reiseführer, sondern um Romane und Erzählungen über Reisen. Wir beginnen in der Antike und kommen dann über das Mittelalter in die Neuzeit. Es wird ein breites und unterhaltsames Spektrum dieses Genres abgedeckt.
Mitwirkende:
Eckdaten:
Länge: 2:36:33
Shownoter: Freiwillige Helfer auf shownot.es
00:00:00.000 Anfang
00:09:19.000 Herodot
00:27:44.000 Translationsbericht des Heiligen Vitus
00:39:09.000 Spaziergang nach Syrakus und Goethes Italienreise
01:10:27.000 Reisen in den Orient und nach Afrika
01:33:25.000 Jerome K Jerome und Mark Twain
01:56:23.000 Fontane und Tucholsky
02:15:25.000 Stevenson und Theroux
02:30:44.000 Empfehlungen
Shownotes:
Die Zeitangaben sind nur ein ungefährer Anhaltspunkt wegen des Vorspanns und einiger kleinerer Schnitte. Daran wird noch gearbeitet.
Translationsbericht des Heiligen Vitus
00:27:44Spaziergang nach Syrakus und Goethes Italienreise
00:39:09Reisen in den Orient und nach Afrika
01:10:27Jerome K Jerome und Mark Twain
01:33:25Fontane und Tucholsky
01:56:23Stevenson und Theroux
02:15:2500:00:00.000 Anfang
00:09:19.000 Herodot
00:27:44.000 Translationsbericht des Heiligen Vitus
00:39:09.000 Spaziergang nach Syrakus und Goethes Italienreise
01:10:27.000 Reisen in den Orient und nach Afrika
01:33:25.000 Jerome K Jerome und Mark Twain
01:56:23.000 Fontane und Tucholsky
02:15:25.000 Stevenson und Theroux
02:30:44.000 Empfehlungen
maha spricht mit Claudia (kultur-propaganda) über mechanische Schreibmaschinen. Im Mittelpunkt stehen europäische Marken und was aus der Hackerperspektive mit ihnen alles möglich ist.
Mitwirkende:
Eckdaten:
Länge: 3:01:54
Shownoter: Freiwillige Helfer auf shownot.es
00:00:44.000 Vorstellung
00:24:26.000 Geschichte
00:49:45.000 Technik
01:02:22.000 Marken
02:04:05.000 Inklusion, Kunst, Forensik
Shownotes:
Die Zeitangaben sind nur ein ungefährer Anhaltspunkt wegen des Vorspanns und einiger kleinerer Schnitte. Daran wird noch gearbeitet.
Vorstellung
00:00:44- Noam Chomsky
- Kulturpropaganda
- Model M-Tastur
- Vimperator
- Pentadactyl
- Wagenrücklauf
Inklusion, Kunst, Forensik
02:04:0500:00:44.000 Vorstellung
00:24:26.000 Geschichte
00:49:45.000 Technik
01:02:22.000 Marken
02:04:05.000 Inklusion, Kunst, Forensik
Sascha und maha sprechen über Sammelkartenspiele: Nach einem ersten
Überblick, stellt Sascha ein paar Spiele vor, die er selbst besitzt und
gespielt hat: Allen voran: Magic, the Gathering, dann Yu-Gi-Oh! und
weitere TCGs sowie Cross-Over-Spiele.
Mitwirkende:
Eckdaten:
Länge: 3:40:42
Shownoter: Freiwillige Helfer auf shownot.es
53:06:04.000 Übersicht über Sammelkartenspiele, Grundlagen
53:25:41.000 Magic
55:22:22.000 Yu-Gi-Oh!
55:36:31.000 Andere Spiele
55:59:38.000 Verwandetes
Shownotes:
Die Zeitangaben sind nur ein ungefährer Anhaltspunkt wegen des Vorspanns und einiger kleinerer Schnitte. Daran wird noch gearbeitet.
Übersicht über Sammelkartenspiele, Grundlagen
53:06:04- *Übersicht
- *Sammelkartenspiele: Magic, Yu-Gi-Oh!, Pokemon, Duel Masters, Scrolls, Hearthstone
- *Tabletop TCG: Behind
- *Living Card Game: Herr der Ringe Kartenspiel, Game of Thrones Kartenspiel
- *Deckbuilding Game: Dominion, Star Realms
- *Prolog: Sammeln (Baseballkarten, Fußballsticker)
- *Sammelkartenspiele
- *in der deutschen Wikipedia
- *in der englischen Wikipedia
- *Wizards of the Coast, Richard Garfield, Mike Davis, RoboRally; günstig produziert, 15-20min
- *93 Magic; Ausverkauf, Nachahmer, 94/95 Schwemme, Qualität, Lizenzen, Anime (Pokemon, Yu-Gi-Oh!) , 99 Hasbro kauft WotC
- *deutsche Liste
- *englische Liste
Magic
53:25:41- *Magic: The Gathering
- *Name: RPG, Mana Clash, Marke, Erweiterungen
- *Spielwelt: Zauberer, Weltenwanderer, Welten, Zaubersprüche, Duell, Mana (farben)
- *Karte* <http://magiccards.info/
- *Spielfeld: Bibliothek, Friedhof, Schlachtfeld, Exil, (Hand)
- *Lebenspunkte, Siegbedingungen
- *Handkarten, Mulligan
- *Mana, Zaubersprüche, Kartentypen: Länder, Hexereien, Spontanzauber, Kreaturen, Verzauberungen, Artefakte, Planeswalker
- *Spielzüge: Anfang, Hauptphase, Kampfphase, Hauptphase, Ende
- *Deckbau, Kartenverteilung, Decktypen (Aggro, Control, Combo)
- *Booster, Seltenheit, Editionen; Regeln, Fähigkeiten
- *Spielformate: Constructed, Limited (Sealed Deck, Booster Draft) ; Zweispieler, Mehrspieler (2HG, Grand Melee)
- *Organisierte Spiele: DCI, FNM, Prereleases, Meisterschaften, Pro Tour, Grand Prix, Hall of Fame
- *Magic: Online, Duels of the Planeswalkers, Magic Duels ("Juli")
Andere Spiele
55:36:31- *Pokémon-Sammelkartenspiel (TCG) : bis zu 6 Pokémon, Evolution, Energiekarten
- *Pokémon
- *Duel Masters: Wizards of the Coast, Karten als Mana
- *Hearthstone: Heroes of Warcraft (World of Warcraft)
- *Blizzard Entertainment
- *Online-Sammelkartenspiel
- *zugänglich, kurz; Unterschiede: 30 Karten, Klassen/-fähigkeit/-karten; Kampf, leeres Deck; Zufalls-/Merk-/Zähleffekte
- *Scrolls (Mojang, Minecraft)
- *Unterschiede: endlose Decks, Karten als Mana oder Ziehen, Idole, 5x3 Feld, verschieben, Angriffs-Countdown
- *Artikel aus der lateinischen Wikipedia
Verwandetes
55:59:38- *Behind
- *Crossover: Tabletop-Sammelkartenspiel (Tabletop-TCG) , Deutsches Spiel, Community
- *Living Card Games (LCG)
- *Richard Garfield
- *Herr der Ringe LCG
- *Game of Thrones LCG
- *Deck Building Games
- *Dominion (Spiel des jahres 2009)
- *Siegpunkte, Geld, gemeinsamer Vorrat, Aktionen, Käufe, Effekte, Ketten
- *Star Realms
- *Kompletter Satz, nur fünf Karten offen, Fraktionen, Ally Fähigkeiten, Basen/Schiffe
- *Humble Bundle
- *Saschas Podcast
- *Mehrspielerquote
- *Gruppentherapie
- *Fragen kostet nichts
- *Was Sascha sonst noch spielt
- *XCOM
- *Pandemie
53:06:04.000 Übersicht über Sammelkartenspiele, Grundlagen
53:25:41.000 Magic
55:22:22.000 Yu-Gi-Oh!
55:36:31.000 Andere Spiele
55:59:38.000 Verwandetes
Es geht ganz allgemein ums Reisen im weitesten Sinn. Verschiedene Arten und Formen des Reisens werden angesprochen, nach Fernreisen entdecken wir dann auch das Nahreisen und die Reise ins eigene Innere und sprechen noch etwas über unsere eigenen Erfahrungen in dieser Hinsicht.
Mitwirkende:
Eckdaten:
Länge: 3:44:16
Shownoter: Freiwillige Helfer auf shownot.es
00:00:00.000 Intro
00:01:44.000 Themenumriss
Shownotes:
Die Zeitangaben sind nur ein ungefährer Anhaltspunkt wegen des Vorspanns und einiger kleinerer Schnitte. Daran wird noch gearbeitet.
Intro
00:00:00- Vorstellung des Themas
- Gast: Einhard Luther
Themenumriss
00:01:44- 2 bzw. 3 Arten von Reisen
- freiwillig
- unfreiwillig
- Mischformen
- Grund für den Drang zum Reisen
- Reise als permanenter Prozess
- These: Reisen ist nur touristisch, also freiwillig
- "reisen" heißt: Aufbruch, Umzug, Fahrt
- Matrosen werden mit "Reisen! Reisen!" geweckt
- Völkerwanderung
- Dienstreise
- reisende Vertreter
- reisende Schausteller
- mahas Forschungsreisen nach Italien
- Einhards Fahrradtour in Norddeutschland
- negative Aspekte des Reisens
- Flüchten als "Reisen"?
- "Notreisen"
- Italienische Einwanderer in Argentinien
- Spanien war ein Auswandererland
- Auswanderung in die USA
- Steuer in Irland
- "reisen" heißt "bewegen"
- Wallfahrten
- Makkah
- Pilgern im Christentum
- Lourdes in Frankreich
- Santiago de Compostela
- Okzitanisch
- schweifen
- Forschungsreise
- Reiseliteratur
- Bruce Chatwin
- T.C. Boyle
- Odyssee
- Äneas
- Alexander von Humboldt
- Baedeker
- Berlinreisen
- Hütte
- Seereise
- Party
- Bahnreisen
- Französische Riviera
- Fahrradreisen
- Theodor Fontane
- Wanderungen durch die Mark Brandenburg
- Barnim
- Ritter Kahlbutz
- Ribbeck
- Reise nach innen
- Kurt Tucholsky: Pyrenäenreise
- Reise als Kontrollinstrument
- Kraft durch Freude
- Prora
- Zeitreisen
- Primer
- Pfalz
- CCCamp
00:00:00.000 Intro
00:01:44.000 Themenumriss
Der Vorspann ist eine Aufnahme von PiR2 von Freesound.org.
Wir erläutern erst mal, was Hackerspaces sind und stellen dann auch ein paar vor, denn an Beispielen wird am besten deutlich, wie vielfältig das Konzept ist. Dabei geht es auch um Fablabs und ähnliches, denn wir gehen von einem sehr weiten Hackerspace-Begriff aus.
Mitwirkende:
Eckdaten:
Länge: 2:02:05
Shownoter: Freiwillige Helfer auf shownot.es
00:00:22.000 Titelmusik
00:01:32.000 Vorstellung
00:05:39.000 Definition
00:11:41.000 Hackerspaces
01:36:15.000 Makerspaces & Fablabs
Shownotes:
Die Zeitangaben sind nur ein ungefährer Anhaltspunkt wegen des Vorspanns und einiger kleinerer Schnitte. Daran wird noch gearbeitet.
Makerspaces & Fablabs
01:36:1500:00:22.000 Titelmusik
00:01:32.000 Vorstellung
00:05:39.000 Definition
00:11:41.000 Hackerspaces
01:36:15.000 Makerspaces & Fablabs
Es geht um die Opern und Operetten von Gilbert & Sullivan.
Mitwirkende:
Eckdaten:
Länge: 1:35:00
Shownoter: Freiwillige Helfer auf shownot.es
00:00:00.000 Vorstellung
00:10:37.000 Our great Mikado
00:33:19.000 As someday it may happen
00:55:07.000 Pirate King
.000 A more humane mikado
Shownotes:
Die Zeitangaben sind nur ein ungefährer Anhaltspunkt wegen des Vorspanns und einiger kleinerer Schnitte. Daran wird noch gearbeitet.
As someday it may happen
00:33:1900:00:00.000 Vorstellung
00:10:37.000 Our great Mikado
00:33:19.000 As someday it may happen
00:55:07.000 Pirate King
.000 A more humane mikado
Wir sprechen über das Sprachenlernen unter verschiedenen Perspektiven. Es geht um verschiedene Methoden, Strategien und Hilfsmittel (on- und offline) – und natürlich auch allgemein um Sprachenvielfalt.
Mitwirkende:
Eckdaten:
Länge: 3:42:58
Shownoter: Freiwillige Helfer auf shownot.es
49:30:32.000 Sprachenlernen
50:20:54.000 Pidgin-, Kreolsprachen, Sprachrekonstruktion
50:51:52.000 Sprachvereinheitlichung, Schrift
Shownotes:
Die Zeitangaben sind nur ein ungefährer Anhaltspunkt wegen des Vorspanns und einiger kleinerer Schnitte. Daran wird noch gearbeitet.
Sprachenlernen
49:30:32- Tandem
- Polyglotclub
- Phonetik
- Tonsprachen
- Pro-drop-Sprachen
- „Fehler machen ist gut.“
- Pro-Drop <http://de.wikipedia.org/wiki/Pro-Drop
- http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/ba/EuropeProDropLanguages.png>
- Creative-Commons Kinderbücher Portugiesisch
- Projekt Gutenberg
- Viaje com a Cris
- duolinguo.com
Pidgin-, Kreolsprachen, Sprachrekonstruktion
50:20:54Sprachvereinheitlichung, Schrift
50:51:5249:30:32.000 Sprachenlernen
50:20:54.000 Pidgin-, Kreolsprachen, Sprachrekonstruktion
50:51:52.000 Sprachvereinheitlichung, Schrift
Einhard und maha erzählen ihre jeweilige Fahrradgeschichte, aber es geht auch allgemein um die Geschichte und die Zukunft des Fahrrads und besonders über das Fahren mit dem Rad. Das Thema wird eher allgemein und nicht technisch angegangen.
Mitwirkende:
Eckdaten:
Länge: 3:06:37
Shownoter: Freiwillige Helfer auf shownot.es
43:33:08.000 Meine Fahrradgeschichte
44:32:09.000 Geschichte des Fahrrads
44:50:22.000 Zukunft: Politik & Einhards individuelle Planung
Shownotes:
Die Zeitangaben sind nur ein ungefährer Anhaltspunkt wegen des Vorspanns und einiger kleinerer Schnitte. Daran wird noch gearbeitet.
Meine Fahrradgeschichte
43:33:08- Mein erstes Rennrad 1972, ein Peugeot.
- Schwalbe Marathon Plus
- Kevlar
- Bonanza-Rad
- Freiheitsgefühl, Sport und Gesundheit, wahre Mobilität bringt Kraft im Alter, mentales Abschalten, Faszination der Bewegung, Umweltschutz, ideales Reisegerät, ideales Verkehrsmittel im urbanen Umfeld, geringe Kosten.
- Immer beim Rad geblieben. Nie ein Auto gehabt. Nicht mal die Fahrerlaubnis gemacht.
- Diverse Radreisen: Elsaß, Dänemark, Innsbruck-Pisa, CSFR, Frankreich, Berlin-Rügen, Berlin-Usedom, Berlin-Bodensee, Elbe etc.
- Gîte d'étape
- Wittenberge
- Rügen
- 1984 das Barellia-Rennrad
- 1992 das erste MTB
- 2003 mein treues Bottecchia MTB
Geschichte des Fahrrads
44:32:09Zukunft: Politik & Einhards individuelle Planung
44:50:2243:33:08.000 Meine Fahrradgeschichte
44:32:09.000 Geschichte des Fahrrads
44:50:22.000 Zukunft: Politik & Einhards individuelle Planung