Dune: Bücher und Film Autor Frank Herbert Dune/Der Wüstenplanet Die weiße Pest spice spice Zimt Orden der Bene Gesserit Paul Atreides, Sohn der beiden Die Technik der Stimme Verfilmung von 1984 Einflüsse auf David Lynchs Verfilmung, z.B. H.R.Giger Steam Punk Weiteres zum Film von 1984 von David Lynch verschiedene Versionen, z.B David Lynch Neuverfilmung als Science-Fiction-Miniserie aus dem Jahr 2000: Frank Herbert’s Dune (Deutscher Titel: Dune – Der Wüstenplanet) Fortsetzung der 2000er Dune-Miniserie aus dem Jahr 2003: Children of Dune (Deutscher Titel: Dune – Die Trilogie) Baron Harkonnen, gespielt von Ian McNeice im Film von 19984 und 2000 Sandwürmer Spice: Art, Vorkommen, Abbau, Sandwürmer, Fahrzeuge Fremen re:publica Big Data Referenz Internet Movie Database (IMDb) existiert bereits seit 1990 Atomenergie Spiele, basierend auf Dune der Spiele-Klassiker: Dune von 1992 Handlungsorte Begriffe Dune Wiki Dune-Bücher Dune in der Wikipeda Alejandro Jodorowsky’s Dune movie never made it to the screen, but the production’s legend lives on, as a new documentary charts its makingMitwirkende:
Eckdaten:
Länge: 2:04:23
Shownoter: Freiwillige Helfer auf shownot.es
CongressRadio,
martinhaase00:09:47.000 Vorstellung
00:23:52.000 Dune-Bücher
01:02:13.000 Verfilmungen
Shownotes:
Die Zeitangaben sind nur ein ungefährer Anhaltspunkt wegen des Vorspanns und einiger kleinerer Schnitte. Daran wird noch gearbeitet.
Dune-Bücher
00:23:52- Charaktere im Dune-Universum werden dargestellt
- spice
- spice
- Zimt
- Navigatoren sind durch Spice mutiert und können Raumzeit spüren
- Planet der Techniker: IX (sprich „I-X“)
- Orden der Bene Gesserit
- Ziele der Bene Gesserit (geheimes Zuchtprogramm u.a.)
- andere Glaubensysteme, u.a. ähnlich Christentum, Islam u.a.
- Hauptcharaktere
- Das Haus Atreides und das Haus Harkonnen
- Planet Arrakis (der Wüstenplanet) , wechselnde Verwalter, erst Harkonnen, dann Atreides
- Ehefrau von Herzog Leto Atreides ist eine Bene Gesserit
- Paul Atreides, Sohn der beiden
- Die Technik der Stimme
- Zeitspanne der Dune-Romane
- weitere Romane verschiedener Autoren, z.B. vom Sohn des ursprünglichen Autors
Verfilmungen
01:02:13- Verfilmung von 1984:
- Einflüsse auf David Lynchs Verfilmung, z.B. H.R.Giger veröffentlicht im Buch „Necronomicon“ (ISBN 3-85591-019-7
- Steam Punk
- Dune-Verfilmungen
- Weiteres zum Film von 1984 von David Lynch
- Erzählweise: Buch/Film
- verschiedene Versionen, z.B.
- David Lynch
- Innere Zerrissenheit der Charaktere
- Baron Harkonnen, gespielt von Ian McNeice im Film von 19984 und 2000
- Sandwürmer
- Spice: Art, Vorkommen, Abbau, Sandwürmer, Fahrzeuge
- Fremen
- Romane und Verfilmungen - Bezug zum Alltag, Realität, Gesellschaft?
- re:publica
- Big Data Referenz
- Virtuelles reeller als die Realität
- Bewertungen der diversen Verfilmungen im Internet
- Internet Movie Database (IMDb) existiert bereits seit 1990
- Adblocker
- Sprachliches
- Der Ökologe als Charakter, Ökologie
- Atomenergie
- Technikgläubigkeit
- Frank Herbert als Autor von Dune
- Spiele, basierend auf Dune:
- der Spiele-Klassiker: Dune von 1992
- Ausklang der Podcast-Episode: Anregungen aus dem Chat/Shownotes, Herr der Ringe, Zusammenfassung
- Hyperlinks:
00:09:47.000 Vorstellung
00:23:52.000 Dune-Bücher
01:02:13.000 Verfilmungen
Das Stereoskop
Ein Kästchen nach der Optik festen Normen,
Ein flaches Doppelbild hineingestellt,
Und wunderbar, ihr seht die schöne Welt,
Verjüngt und klar in plastisch treuen Formen.
Die Zahl der Bilder zählt nach Millionen,
Im Licht erzeugt – ob der Erfindung Reiz –
Vom ewigen Schnee der Gletscher in der Schweiz,
Bis zu dem Sand am Meer in allen Zonen.
Willst Du die schöne Welt dir recht beschauen,
Du hast nicht nötig einen Reiseplan,
Bedarfst des Schiffes nicht und nicht der Eisenbahn,
Holst nicht den Schnupfen dir im Wind, dem rauhen.
Gemütlich setzt man sich ins warme Zimmer,
Und reiset in der Tat erstaunlich schnell,
Die Landschaft liegt vor uns so sonnenhell,
Benutzt man auch der Lampe matten Schimmer.
Friedrich Karl Wunder in Photographische Mitteilungen 1865
In dieser Folge sprechen maha und Simon Kowalewski über Stereoskopie und 3D-Kino bzw. 3D-Fotografie. Die Podcastfolge ergänzt somit die Folge 12 über Kuriose Kinematographen.
Podcast
Dauer: ca. 1 h 17 min
Shownotes
Vielen Dank an den IRC-Chats für die tatkräftige Unterstützung bei den Shownotes während und nach dem Live-Stream im Pad.
- Literatur zur Stereoskopie
- Sehen
- Gleitsichtbrillen
- Dreidimensionales Sehen
- Tiefenschärfe/Schärfentiefe
- Daguerre
- Daguerrotypie
- Pornographie bringt die technische Entwicklung voran
- Weltausstellung 1862
- Kaiserpanorama
- Magiceye
- anaglyphisch
- Laurens Hammond
- Teleview
- The Man from Mars
- RKO (Radio-Keith-Orpheum) Pictures
- The Great Depression
- Lumière: « L’arrivée du train dans la gare de La Ciotat »:
- Edwin Land
- Polfilter
- Polaroid
- Polaroid J
- Film »Zum Greifen Nah« (1939)
- Film Robinzon Kruzo (1946)
- Man in the Dark
- House of Wax (1953) (dt. Titel)
- Anamorph
- imax
- Born 2 Die
- Die Hard
- Cinecittà
- Cinecittà in Nürnberg
- Cité des sciences et de l’industrie
- Homepage
- Wikipedia:
- Grauman’s_Egyptian_Theatre
- Fusion Camera System
- James Cameron (Regisseur):
- Avatar
- Coraline
- IMAX-Projektor
- RealD
- Silberleinwand
- Dolby-3D-System
- Electromagnetic Spectrum
- Shutterbrille, siehe Laurence Hammond, Teleview oben
- Computerspiele in 3D
- Spectre
- Virtual Boy
- Descent
- SimulEyes (Shutterbrille)
- Kofferwort
- NVidia-3D: (nur auf Windows)
- HDMI, DVI nur 60 Hertz
- DVI 1.3 auch 120 Hertz für Frame-Sequential 3D
- DLP-Verfahren
- Nintendo 3DS
- Autostereoskopie
- Für Spiele und kleine Filme
- Kann auch in 3D aufnehmen, aber nur 10 Minuten
- 3D Kameras für zuhause
- in digital und analog
- MPO-Format, 2 mal MPEG (links+rechts)
- 3D Fernsehgeräte
- Shutterbrillen, Polarisation, Autosteroskopie
- Kein Frame-Sequential, da HDMI nur genug Bandbreite für 720p, aber nicht für 1080p (FullHD) bietet
- Frame Packing auch für FullHD
- Deal Extreme
- Side-By-Side Verfahren
- Zwei Bilder in einem
- Checkerboard-Verfahren
- Pixel werden abgewechselt
- HDMI 1.4 (siehe oben)
- 3D Blue Ray
- MPEG4-MVC, lässt sich auch von 2D-Geräten abspielen
- Easterhegg
- in der Schweiz
- in Deutschland
- Wikipedia:
- Bino
- 3D-Player der alle Formate unterstüzten soll
- Youtube und 3D
In dieser Folge spricht maha mit Simon Kowalewski über (vor allem analoge) Kinotechnik. Simon hat selbst als Filmvorführer gearbeitet und erzählt von seinen Einblicken. Diesmal wird es etwas technischer.
Podcast
Dauer: ca. 1 h 40 min
Shownotes
Die Shownotes wurden auf der Grundlage von Simons Gliederung unter tatkräftiger Mitwirkung des IRC-Chats gemeinsam während des Streamings zusammengestellt.
Wort der Sendung
Kinematograph ist eine ältere Bezeichnung für den Filmvorführer und für das Filmvorführgerät. Wahrscheinlich leitet sich davon das Wort Kino ab.
Projektoren
- Analog vs. Digital (seit ca. 2000) (im Folgenden: Analogtechnik)
- Filmprojektor Filmkamera
- Malteserkreuzgetriebe
- Umlaufblende (2x pro Bild)
- Heute: Schrittmotoren
Formate
- Filmformate
- 35mm-Film (seit 1890, 1.33:1) -> Fotographie
- Academy-Format (1932 – 1952, Lichtton, 1.37:1, Stanley Kubrick)
- Flat Widescreen (seit 1953, 1.66:1 – 1.85:1, Genutzte Größe nur noch 21.0 x 11.3 mm)
- Cinemascope (1953 – 1967, Anamorph 2x, 2.55:1 / 2.35:1)
- Super35 (seit 1982, 3Perf, 1.85:1 – 2.35:1)
- Techniscope (seit 1963, 2.35:1, 2-perf-Negativ, Kopie Cinemascope-kompatibel)
- Cinerama (1952-1962, 6-perf 3-Strip, 3 x 0.89:1 = 2.65:1, extra Magnettonstreifen mit 7 Spuren, How the West was Won, 2001, Tron)
- Super Panavision 70, 2.20:1
- IMAX horizontaler 70mm-Film 15perf, analoge 3D-Technik IMAX 3D: Linearpolarisation, IMAX HD: 48 fps, SEHR teuer…
Filmpionier Abel Gance war der erste Regisseur, der seine Filme in einem Breitbildformat (4.00:1) vorführte, indem er drei Projektoren parallel verwendete
Filmchemie
Spulensysteme
- Lieferung des Film in Akten: ca. 600m, ca. 22 Minuten, über 3 kg
- Überblendbetrieb (Kohlebogenlampen konnten nicht länger als 45 Minuten brennen – Zwei Projektoren wechseln sich ab)
- Spulenbetrieb https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Filmprojektor#Spulenbetrieb
- Tellerbetrieb – als Bild
Tonformate
Von analog zu digital
- Matrixautomat: Automation des Kinobetriebs (Beleuchtung, Vorhang, start/stop des Projektors etc.)
- Digitalkino
- Leidiges Thema DRM
- grundsätzlich aber einfacher und billiger als analoge Kinotechnik
- Medium Festplatte oder per „Stream“ über Satellit
- Projektoren:
- ähnlich Beamer, nur größer
- 2K Bild ist 2048 Pixel breit
- 4K
- Codecs und Dateigröße der Medien
- In MotionJPEG (keine Keyframes, nur reine JPEG-Bilder nacheinander gezeigt)
- pro Film an die 250 GiB
- Qualitätsunterschied Analog/Digital?
- Ist „UltraHD“ mit analoger Kinoqualität vergleichbar?
Sonstiges
- Bahn unterm Hammer – Dokumentarfilm über den Ausverkauf der Bahn–Beispiel für eine DVD-Produktion die auf Kinoformat gebracht werden musste