Auto auf Hebebühne

Folge 58: Autoschrauberei

In dieser Folge sprechen maha und xoquox über das Autoschrauben; xoquox stellt seinen Fuhrpark vor und seine Werkstatt. Er berichtet über seine Hebebühne, sein Werkzeug, über Anleitungen und andere Hilfsmittel, die nötig sind, um das eigene (alte) Auto zu reparieren und sonst irgendwie daran herumzuschrauben; maha hat dafür das Substantiv Autoschrauberei kreiiert.

Mitwirkende:

Eckdaten:

Länge: 2:06:40
Shownoter: Freiwillige Helfer auf shownot.es

Shownotes:

Die Zeitangaben sind nur ein ungefährer Anhaltspunkt wegen des Vorspanns und einiger kleinerer Schnitte. Daran wird noch gearbeitet.

  • t1337kultur.de-Podcast: Autoschrauberei
  • Gesprächspartner: xoquox

20.07 Uhr Vorstellung

21.02 Uhr Autoschrauberei

10 Gedanken zu „Folge 58: Autoschrauberei“

  1. Ich habe mir schon lange eine Podcastfolge zu genau diesem Thema gewünscht! Danke dafür!!!
    Schade jedoch, dass die Tonspur von maha so leise ist. Das trübt den Hörgenuss doch gewaltig 🙁

  2. Im Link zum MB100-Forum hat sich ein kleiner Bug versteckt, der aus dem .de ein ,de macht.

  3. Höre gerade die Folge und maha klingt sehr bassig und „zentral hinter mir“. Ich vermute mal, dass es an den Wiederherstellungsmaßnahmen liegt, wollte aber sicherheitshalber darauf hinweisen.

  4. So an sich ne schöne Folge aber hier ein paar Korrekturen
    Tesla nutzt 3 Phasen Asynchrom Motoren der über einen Frequenzumrichter geregelt werden.
    (Three phase, four pole AC induction motor with copper rotor
    Drive inverter with variable frequency drive and regenerative braking system
    Quelle: https://www.teslamotors.com/support/model-s-specifications
    kein Gleichstrommotor obwohl Akkus naturgemäß Gleichstrom speichern. Der Gleichstrom wird dann in Drehstrom mit der für die akutelle Geischwindigkeit Nötigen Frequenz „transformiert“(Mein Prof würde jetzt meckern).
    Ein Problem für die deutsche Automobilindustrie ist vermutlich, dass der Elektromotor auch bei niedrigen Drehzahlen ein gutes Drehmoment liefert. Dadurch braucht der Elektromotor ein weniger aufwendiges Getriebe ohne Rückwärtsgang. Damit wären die über Jahre erworbenen Vorsprünge im Getriebebau zunichte gemacht.

    An sich ne super Folge nur als Maschinenbau student dachte ich ich stell das kurz richtig.
    thux

  5. Kurze Anekdote bzgl. „Wenn man als Schrauber an den Bremsen was falsch gemacht hat, merkt man es gleich…“:
    Ich fuhr damals mit meinem Golf2 aus der Werkstatt (Vertragswerkstatt, da arbeiten Profis, sollte man meinen), keine Probleme bemerkt.
    Beim Beschleunigen auf der Bundesstraße blieb das Pedal im 4. Gang unten stecken. Es ging nicht mehr hochzuschieben, die Bremsen funktionierten nicht (wegen dem Vollgas). Irgendwann habe ich dann bei Tempo 160 nach und nach mit Gewalt zurück geschaltet und dann im ersten Gang mit der Handbremse angehalten bis der Motor aus war.
    Der Mechaniker kam, guckte sich das Ganze an und meinte: Schlüssel rumdrehen hätte gereicht zum Ausschalten…
    Die Ursache der „Amokfahrt“ war ein Gaszug, der sich in den vom Profi-Schrauber versehentlich offen gelassenen Klemmen des Luftfilterdeckels verklemmt hatte. m(

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