Folge 49:
Daheim im dritten Raum:
Hackerspaces

Wir erläutern erst mal, was Hackerspaces sind und stellen dann auch ein paar vor, denn an Beispielen wird am besten deutlich, wie vielfältig das Konzept ist. Dabei geht es auch um Fablabs und ähnliches, denn wir gehen von einem sehr weiten Hackerspace-Begriff aus.

Mitwirkende:

Eckdaten:

Länge: 2:02:05
Shownoter: Freiwillige Helfer auf shownot.es

Shownotes:

Die Zeitangaben sind nur ein ungefährer Anhaltspunkt wegen des Vorspanns und einiger kleinerer Schnitte. Daran wird noch gearbeitet.

6 Gedanken zu „Folge 49:
Daheim im dritten Raum:
Hackerspaces“

  1. Der Begriff „Third Place“ stammt von Ray Oldenburg, er hat ihn meines Wissens nach in seine, Buch „The Great Good Place“ (1989) eingeführt.

    Grüße aus Nürnberg
    Simon

      1. Soweit ich den CRE134 (http://cre.fm/cre134-hackerspaces) richtig im Kopf habe, geht es beim Begriff „Dritter Raum“ nicht nur um Hack(er)spaces, sondern generell um Orte abseits von Zuhause und Arbeitsplatz, wo Menschen ihre Zeit verbringen. Da zählen dann z.B. auch Jugendzentren, Begegnungsstätten und Kulturzentren dazu, wo man auf Gleichgesinnte treffen und die Zeit gemeinsam Zeit totschlagen kann.

  2. Juhu! Eine neue Ausgabe Leetkultur! Leider finde ich Xenim total unübersichtlich (oder habe die Suchfunktion noch nicht gefunden) und habe es deshalb bisher nicht geschafft, etwas live zu hören. [Oh, scheinbar hatte ich die Seite tatsächlich nicht verstanden.]

    Danke für die großartige Arbeit. Schön, dass Tim damals die Podcast-Missionierung gestartet und geschafft hat!

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