Alter Mecedis Bus in der Wüste

Folge 74: Influencing

maha spricht mit xoquox über seine Influencer-Aktivitäten auf YouTube; xoquox produziert Videos für Autoschrauber und über Reisen nach Afrika.

Mitwirkende:

Eckdaten:

Länge: 2:47:56
Shownoter: Freiwillige Helfer auf shownot.es

Shownotes:

Die Zeitangaben sind nur ein ungefährer Anhaltspunkt wegen des Vorspanns und einiger kleinerer Schnitte. Daran wird noch gearbeitet.

Vorstellung

Maha und xoquox im Backspace bei der Aufnahme

Links auf alte Folgen mit xoquox:

Backspace 

00:12:26 Inhalte

Youtube-Video von xoquox

The Journey Ahead

00:56:09 Technik

Youtube-Video von xoquox

2:26:02 YouTube-Empfehlungen 

Youtube-Video von xoquox

2:45:26 Schluss

Youtube-Kanal von xoquox

3 Gedanken zu „Folge 74: Influencing“

  1. Also ich weiß ja nicht, ab wann man von Influencer an sich sprechen kann, aber jemand, der ein paar hundert Abonnenten hat, zählt meines Erachtens noch nicht dazu. Von daher habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung, was den Gast diesmal dafür kompetent gemacht hat, über dieses Thema zu reden. Abgesehen davon war es eine einzige Zumutung und auch Überraschung, dass bei einem so linguistisch affinen Menschen wie Maha jemand wiederholt eingeladen wird, bei dem nicht nur die englische Aussprache sondern selbst die deutsche Sprache an sich anhört, als würden diese zum ersten mal ausprobiert werden („abonnemieren“, „oudda city“ [audacity], „fewer“ [viewer], „Tuttoriel“ [Tutorial], „Pettron“ [Patreon], uvm.). Da war man ja echt schon überrascht, dass Worte wie „community“ korrekt ausgesprochen wurden. Grauenhaftes „Hörerlebnis“ und kein wirklicher Erkenntnisgewinn, wenn sich über ähnlich „erfolgreiche“ Kanäle unterhalten wird, statt über wirkliche Influencer und ihr Vorgehen/Aufstieg/Community-Pflege etc.

    1. Es ist die Philosophie dieses Podcasts, ein Thema aus der Perspektive von Leuten zu machen, die das Thema nicht als Beruf, sondern als Hobby betreiben. Daher wäre es völlig unpasssend, „Influencing“ aus der Sicht von Profi-Influencern zu beleuchten, die damit auch finanziell sehr erfolgreich sind. Ich podcaste zudem gern mit Leuten, die ich sozusagen selbst entdeckt habe – und ich podcaste ungern mit Leuten, denen ich nicht gegenüber sitzen kann. Daher kann es schon mal vorkommen, dass ein Gast mehrmals vorbeischaut.

  2. Ich muss sagen, es hatte zwar Längen, aber es hatte einen sehr guten Eingangswinkel zu Video-bloggen- grade wenn man es noch nicht macht oder kann. Die sprachlichen Feinheiten und Akzente machen es für mich echt und lokalisieren das Werk in Süddeutschland. Vielen Dank für die Mühe – Aufnahme und sogar Video! Die Liste mit YouTube Empfehlungen mache ich wohl selber… Vielleicht denke ich daran sie hier zu teilen

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